Die nicht allzu große Stadt unweit der deutschen Grenze verzaubert durch ihre mittelalterliche Architektur. Sobald man geparkt hat (empfehlenswert ist der Parkplatz am Bahnhof, von dem man zu Fuß die Stadt erreicht), befindet man sich in einer fröhlichen und bunten Atmosphäre. Schnell erreicht man die Maas, den Fluss, der durch das Städtchen fließt. Hübsche Brücken verbinden beide Seiten miteinander.
Wir lieben ausgefallene Locations, weshalb wir uns schon zum zweiten Mal für eine Übernachtung im Selfservice-Hotel “The Dutch” entschieden haben. Der Style erinnert an den Glanz der 70er und 80er Jahre in den USA und ist wirklich fancy. Neben einem großen Aufenthaltsraum mit Kaffeestation, Leseecke und Tischkicker, gibt es die schicke “Honesty Bar”, in der man sich alle Getränke selbst mixen kann. Hier wird auf Vertrauen gesetzt und die Gäste schreiben ihren Verzehr “honestly” auf.
Auch wenn die Zimmer eher schlicht eingerichtet sind, hat uns das Konzept so gut gefallen, dass wir es unbedingt empfehlen können. Die Bilder aus dem Hotel sprechen für sich, seht selbst: